Verkosten Sie die klassische Tiroler Prügeltorte der Prügeltorte Manufaktur am 11. April bei Julius Meinl am Graben im 1. Stock.
Woher die Prügeltorte urspünglich kommt ist nicht bekannt - sicher ist auf jeden Fall, dass sie vor Generationen ihren Weg ins Brandenbergtal des Tiroler Unterlandes gefunden hat. Dort wurde sie sehr früh zum fixen Bestandteil von Festen.
Wie wird die Tiroler Prügeltorte gegessen? Und was ist eine Prügeltorte überhaupt?
Brechen oder schneiden? Beides geht. Stück für Stück abbrechen oder in Stücke schneiden. In vielen Familien ist es Tradition die Prügeltorte(n) für alle gut erreichbar, auf den Tisch zu stellen. Dann bricht man stückweise ab und der Genuss kann beginnen.
Die Prügeltorte ähnelt vom Aussehen einem Baumkuchen schmeckt wie eine Butterwaffel oder Mürbteig Keks. Die Masse wird nicht im Ofen sondern über offenem Feuer gebacken. Der Teig der Prügeltorte ist eine "Gleichschwer-Masse" oder auch "Eischwerteig". Das bedeutet, dass alle Zutaten (Mehl, Zucker, Butter) gleich schwer sind wie die Eier.
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